Fremdwährungsdarlehen
Fremdwährungsdarlehen sind Darlehen, die in einer anderen Währung aufgenommen werden.
Vereinfacht gesagt, Sie nehmen zum Beispiel ein Darlehen bei einem Schweizer Kreditinstitut in Anspruch. In Ländern wie der Schweiz oder Japan gelten andere Zinsniveaus als in Deutschland.
Oftmals sind auch die Finanzierungsformen deutlich flexibler als deutsche Produkte. Vorteilhaft ist ein Fremdwährungsdarlehen dann, wenn der Kurs der ausgewählten Währung im Vergleich zum Euro sinkt, wenigstens aber stabil bleibt.
Sie profitieren in einem solchen Falle doppelt. Einerseits müssen Sie nur die geringe Zinsbelastung der fremdländischen Kreditinstitute tragen, andererseits sinkt Ihr Schuldenberg mit einer Wertminderung der fremden Währung automatisch mit.
Dennoch sind Fremdwährungsdarlehen spekulativ. Bei steigenden Yen Kursen steigt auch automatisch die Kreditbelastung mit an, der Zinsvorteil geht verloren.
Die Schweizer Franken kennzeichnen sich durch einen deutlich stabileren Verlauf des Wechselkurses zum Euro. Ein Hypothekendarlehen in Schweizer Franken kann mit einem effektiven Jahreszins von unter vier Prozent in Anspruch genommen werden. In den nachfolgenden Artikeln stellen wir Ihnen die zwei Möglichkeiten genauer vor.
Bedenken Sie, die Anbieter für Fremdwährungsdarlehen setzen eine Eigenkapitalquote zwischen zwanzig und dreißig Prozent voraus. Fremdwährungsdarlehen werden nicht bei negativen Schufa Einträgen gewärt.
Anbieter von Fremdwährungsdarlehen: www.oberbank.de und www.fxfin.de
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